Siam Reap

Als wir in Siem Reap ankamen war es bereits nach zwanzig Uhr und wir entschlossen uns an diesem Tag nichts mehr zu machen und erstmal die Eindrücke von der Anreise zu sortieren.

Am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder anders aus und so gingen wir nach einem ausgiebigen Frühstück mit Baguette und Ei, was wohl noch aus der französischen Kolonialzeit stammt, in die Stadt um diese kennen zu lernen. Es gefiel uns auf anhieb, es war nicht so überfüllt wie zum Beispiel Bangkok und alles war zu Fuß zu erreichen. Ein sechsstöckiges Haus war hier schon eins der höchsten.

Am nächsten Tag bekamen wir dann endlich Besuch aus Deutschland, mein Bruder und zwei weitere Freunde. Ich konnte es kaum erwarten Sie endlich wieder zu sehen, da es bereits die längste Zeit war, in der ich und mein Bruder voneinander getrennt waren. Also fuhren wir mit der Posterdecke, die wir zum Abschied geschenkt bekommen hatten zum Flughafen, um unseren Besuch zu überraschen. Und die Überraschung ist gelungen!! Voller Freude und guter Laune gingen wir aus dem Flughafen auf die andere Straßenseite wo wir erstmal ein AngkorBier genossen. Anschließend feierten wir noch den ganzen weiteren Abend...

Am nächsten Tag gingen wir dann erneut die Stadt um unsere Kenntnisse zu teilen und buchten die Besichtigung des Angkor Wat Tempel für den nächsten Tag.

 

Nachdem wir den Angkor Wat besichtigten, hatten wir noch einen letzten Tag in Siem Reap den wir auf dem Oldmarkt und dem Nachmarkt verbrachten. Um 20  Uhr ging es dann mit einem Hotelbus zum nächsten Ort, Koh Rong.

 

Angkor Wat

Um 4 Uhr morgens schellt der Wecker, denn wir wollten den Sonnenaufgang am Angkor Wat sehen. Dann standen wir genau davor und sahen den wirklich spektakulären sunrise direkt über dem Haupttempel . Da hat sich das frühe Aufstehen gelohnt! Anschließend fuhren wir dann mit unseren zwei Tuk Tuks quer durch die ganze Tempelanlage, ein riesen Arial und unglaublich schön und bewundernswert, so sehr, dass ich das gar nicht in Worte fassen kann und deswegen jetzt Bilder sprechen lasse. Um Jedoch alles zu erleben würde ich jedem raten sich den Tempel selber anzuschauen.