Phuket

In Phuket verbrachte ich die ersten 2 Tage in einem Hostel welches in der nähe vom Flughafen war damit ich meinen Besuch dort abholen konnte.

Als ich abends ankam war die Party in der Hostelbar bereits im vollem Gange, also bezog ich meinen Dormroom und begab mich runter um den Abend bei einem Bier und Gesellschaft ausklingen zu lassen. Ich musste jedoch festellen, dass die Bar nur mit Lokals besetzt war und diese schon mehr getrunken hatten als sie es vertrugen. Also legte ich mich hin und wartete auf den nächsten Tag.

Als ich aufwachte war ich überrascht wie heiß es war. Ich war zwar schon öfters im Süden von Thailand aber jedes mal  zu anderen, kühleren Jahreszeiten.  Also blieb mir nur die Möglichkeit den Tag am Strand zu verbringen, was mir sehr gelegen kam da ich diesen bereits vermisste.

Also ging mit Lena ,die die einzige Europäerin in dieser Unterkunft war, zum Strand der gleichzeitig ein Nationalpark war. Nach ein paar Stunden liefen wir zum nächsten Strand den dort war direkt der Flughafen und die Flugzeuge flogen ungefähr 10m über unseren Köpfen in Richtung Himmel.

Am nächsten Tag machte ich mich früh morgens auf den Weg zum Flughafen um Nina dort zu empfangen. Wir fuhren mit dem Lokalen Bus direkt in den Süden von Phuket nach Old Town denn dort hatte ich eine Unterkunft reserviert für die ersten zwei Tage damit Sie sich von Ihrem Jetleck erholen, und ich Phuket mal richtig kennenlernen kann.  Die bisherigen Erfahrungen die ich dort machte, waren eher negativ waren.

Old Town ist eine schöne kleine Stadt  in der der Massentourismus noch nicht die Überhand hat. Wir mieteten uns einen Roller und fuhren den gesamten südlichen Teil der Insel ab.  Wir sahen schöne Strände, Viewpoints, das Training in einem Muay Thai Studio und viele ältere Männer mit jungen Thailändischen Mädchen, typisch Phuket...

Am Abend fuhren wir dann zum Bekannten Patong Beach wo wir einen schönen Sonnenuntergang sahen und uns mit Kaltgetränken erfrischten. Alles im allem hatten wir eine gute Zeit in Phuket, trotzdem haben sich meine Ansichten bezüglich diesem Ort nicht geändert.

Also machten wir uns auf dem Weg zum Pier wo unser Boot wartete das uns zur Partyinsel Koh Phi Phi brachte.