Duisburg - Amsterdam - London - Muscat - Bangkok

 

Unsere Reise startet aus Kostengründen am 05.01.2018 in Amsterdam. Dort haben wir nach einem lustigen Abend noch eine Nacht in der Koje der Anna-Maria II verbracht.

Amsterdam war uns zwar nicht unbekannt jedoch unserer Meinung nach immer mal wieder einen Besuch wert. Es ist eine besondere Stimmung, die Stadt ist zu jeder Tages- und Nachtzeit sehr belebt man kann wunderbar durch die kleinen Gessen an den Grachten entlang spazieren. Immer mal wieder wird man von einer süßlichen Duftwolke oder von cooler Livemusik in die kleinen aber gemütlichen Bars gelockt um dort etwas zu verweilen.

Noch ein wenig benebelt von der amsterdamer Luft sind wir dann am 06.01 mit dem Flieger nach Bangkok gestartet. Am 07.01 haben wir dann unseren ersten Abend bei tropischem Klima verbracht, bereits am Ausgang des Flughafens kommt einem die feucht warme Luft entgegen an die man sich erst einmal gewöhnen muss. Da der Pool unseres Hotels schon geschlossen war, haben wir die Khaosanroad noch etwas unsicher gemacht und uns das erste Pad- Thai gegönnt dazu gab es landestypische Biere ein Chang und ein Singha. 

Dies war nicht unser erster Trip in die Metropole daher wussten wir bereits, dass wir uns auf eine Vielzahl von verschiedenen Gerüchen einstellen mussten. Es riecht mal nach frischem leckeren Essen aus der nächsten Ecke kommt einem eine Wolke aus der Kanalisation entgegen oder die fast in jedem Essen verwendete Fischsauce. Außerdem hängen überall Kabel von den Häusern was gerade für Stephan den Elektriker ein besonderer Anblick ist, die Thais leben in der Hinsicht wohl nach dem Motto, „ Never change a Working System´´. Die Stadt ist auch geprägt durch ihre Unterschiede man hat zum einen wunderschön mit Blumen geschmückte herausgeputzte Häuser aber auch Fassaden die durch das feucht warme Klima mit Rost gezeichnet sind.

Am nächsten morgen fiel das Aufstehen bedingt durch den Jetlag noch etwas schwer, dies hielt und aber nicht davon ab den Pool nach einem ausgiebigen Frühstück zu testen. Im Anschluss buchten wir noch unsere Weiterreise nach Koh Chang und gönnten uns ein weiteres typisches Nationalgericht eine Tom Yam aus einer traditionellen thailändischen häufig gebrauchten Garküche. 

Den Rest des Tages verbrachten wir in China Town und auf der Khaosan Road und kühlen uns mit isotonischen Erfrischungsgetränken ab ;)

 

 

 

Anschließend geht's nach  Koh Chang.

Suppenküchengarage in Bangkok
Suppenküchengarage in Bangkok